ZKO-Festival Programm

Page 1

Z KO

S E FT I L A V FANTASIEN 24.–28. JUNI 2022


Z KO

01

FEDER UND BOGEN III: ADALBERT STIFTER FR, 24. JUNI 2022, 19.30 UHR ZKO-HAUS

02

RHAPSODIE SA, 25. JUNI 2022, 11.00 UHR ZKO-HAUS

03

WIEN – PARIS SA 25. JUNI 2022, 14.30 UHR ZKO-HAUS

04

B-A-C-H SA, 25. JUNI 2022, 19.30 UHR KIRCHE NEUMÜNSTER ZÜRICH

05

VOM KÖNIG, VOM KATER UND DER FIEDEL SO, 26. JUNI 2022, 11.00 UND 14.00 UHR ZKO-HAUS

06

WOLKENFLUG SO, 26. JUNI 2022, 19.30 UHR ZKO-HAUS

07

FANTASIEN DI, 28. JUNI 2022, 19.30 UHR TONHALLE AM SEE

S E FT I L A V FANTASIEN 24.–28. JUNI 2022


ZKO-FESTIVAL FANTASIEN Zum ersten Mal veranstaltet das Zürcher Kammerorchester sein eigenes Festival in der Limmatstadt. In insgesamt acht Konzerten unter dem Thema «Fantasien» entfachen unsere Orchestermitglieder und Music Director Daniel Hope ihre Leidenschaft für Kammermusik, Musikliterarisches und Sinfonisches und laden dabei in unterschiedlichste Spielstätten der Stadt ein. Den Beginn macht am Freitagabend Schauspieler Thomas Douglas im ZKO-Haus mit einer Lesung der Sonnenfinsternis von Adalbert Stifter, welche mit dem einzigen Streichquintett Franz Schuberts kunstvoll verwoben wird. Auch Teo Gheorghiu ist fasziniert von der Quintettform und präsentiert am Samstagvormittag gemeinsam mit unseren Musikerinnen und Musikern das kraft- und klangvolle Klavierquintett von Dmitri Schostakowitsch. Am Nachmittag haben unsere Konzertbesucher die Gelegenheit einmal ausschliesslich die ZKO-Bläser in einem von ihnen selbst kuratierten Konzert im ZKO-Haus zu erleben. Barocke Orchesterklänge beschliessen den Samstagabend, wenn Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester ein mannigfaltiges Programm mit Kompositionen von Johann Sebastian Bach über Georg Philipp Telemann bis hin zu Henry Purcell in der Kirche Neumünster erklingen lassen.

Am Sonntagvormittag und Nachmittag sind alle Kinder und Familien eingeladen ins ZKO-Haus zu kommen und sich die musikalische Geschichte Vom König, vom Kater und der Fiedel anzuhören, die Daniel Hope selbst mit musikalischer Unterstützung unserer MusikerInnen erzählen wird. Mit Mendelssohns Streichoktett krönen die Orchestermitglieder den Sonntagabend und beschenken die Konzertgäste mit einem Geniestreich des sechzehnjährigen Felix Mendelssohn. Zum Festivalabschluss in der Tonhalle Zürich darf man sich auf die musikalische Begegnung von Fazil Say und Daniel Hope freuen. Schumanns Klavierkonzert a-Moll op. 54, einst als Phantasie für Clavier und Orchester betitelt, bildet den Schlusspunkt unseres ersten ZKOFestivals. Clara Schumann schrieb nach einer Probe des Stücks im Jahre 1841: «Ich spielte sie zwei mal, und fand sie herrlich! Fein einstudiert muss sie den schönsten Genuss dem Zuhörer bereiten. Das Clavier ist auf das feinste mit dem Orchester verwebt – man kann sich das Eine nicht denken ohne das Andere.» Wir freuen uns auf Sie! Lena-Catharina Schneider Geschäftsführung / Künstlerische Leitung Helene Eller Geschäftsführung / Kaufmännische Leitung



01 FEDER UND BOGEN III: ADALBERT STIFTER FR, 24. JUNI 2022, 19.30 UHR ZKO-HAUS

Thomas Douglas Erzählung Daniel Hope Music Director Daria Zappa Matesic Violine Ryszard Groblewski Viola Nicola Mosca Violoncello Anna Tyka Nyffenegger Violoncello Frank Siebert Idee und Konzept Franz Schubert (1797 – 1828) 51’ Streichquintett C-Dur D 956 Allegro ma non troppo | Adagio | Scherzo. Presto – Trio. Andante sostenuto | Allegretto – più allegro – più presto

In der Reihe FEDER UND BOGEN werden ausgewählte literarische Texte mit klassischen Werken zu einer einzigartigen Gesamtkomposition miteinander verbunden. «Wäre ich Beethoven, so würde ich es in Musik sagen», schreibt Stifter in einem Aufsatz über die Sonnenfinsternis, die er am frühen Morgen des 8. Juli 1842 erleben durfte. Wir stellen Stifters Sonnenfinsternis Franz Schuberts Streichquintett C-Dur D 956 gegenüber. Viele Gerüchte ranken sich um die Entstehung des Streichquintetts. Viele sehen in ihm das letzte Vermächtnis Schuberts, der das Werk in seinem Todesjahr vollendete. Es gibt aber auch Hinweise darauf, dass er schon einige Jahre zuvor daran gearbeitet hat. Unbestritten ist, dass das Streichquintett in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes ist. Ähnlich dem ausserordentlichen Erlebnis einer Sonnenfinsternis berührt es zutiefst – und bleibt doch nicht greifbar, geheimnisvoll, fremd. CHF 75 freie Platzwahl



02 RHAPSODIE SA, 25. JUNI 2022, 11.00 UHR ZKO-HAUS

Teo Gheorghiu Klavier Willi Zimmermann Violine Silviya Savova-Hartkamp Violine Ryszard Groblewski Viola Anna Tyka Nyffenegger Violoncello

Carte blanche für Teo Gheorghiu – der international gefeierte und sympathische Pianist hat für das ZKO-Festival drei Werke ausgewählt, zu denen er einen starken persönlichen Bezug hat.

George Enescu (1881 – 1955) 13’ Rapsodia Româna Nr. 1 op. 11

Zu Orpheus in Nunavut des kanadischen Komponisten und Dirigenten Samy Moussa (*1984) erläutert Gheorghiu: «Ich hatte die Freude, ihn vor einigen Jahren als Solist in Rom kennenzulernen. So entstand der Wunsch nach weiteren Projekten.» Mit dem rumänischen George Enescu und seiner Rapsodia Româna entfaltet sich ein weiterer biographischer Bezugspunkt. «In der Rapsodia Româna verwandle ich das Klavier als Solist gewissermassen in ein Orchester. Das Publikum darf sich auf einen virtuosen Wirbelsturm von Volksmelodien einstellen, ich bräuchte eigentlich eine dritte Hand!» Schliesslich interpretiert der begeisterte Kammermusiker Gheorghiu, Schostakowitschs Klavierquintett in g-Moll: «Ähnlich wie im Werk Orpheus in Nunavut, wo Klang und Raum erkundet werden, herrschen auch hier lange Linien vor. Es ist ein Meisterwerk von einer leichten Tiefe».

Samy Moussa (*1984) 5’ Orpheus in Nunavut Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975) 31’ Klavierquintett g-Moll op. 57 Prélude: Lento – Poco più mosso – Lento | Fugue: Adagio | Scherzo: Allegretto | Intermezzo: Lento | Finale: Allegretto

CHF 75 Sitzplätze nummeriert



03 WIEN – PARIS SA, 25. JUNI 2022, 14.30 UHR ZKO-HAUS

Stéphane Réty Flöte Karin Binder Aström Flöte Marc Lachat Oboe Roman Schmid Oboe Robert Pickup Klarinette Junko Otani Mast Klarinette Michael von Schönermark Fagott Federico Loy Fagott Thomas Müller Horn Martin Ackermann Horn

Kurz vor ihrem wohlverdienten Ruhestand haben Martin Ackermann, Roman Schmid und Thomas Müller ein besonders fantasiereiches Programm entwickelt. Darin werden zwei Hochburgen der Musik einander gegenübergestellt: Wien und Paris.

In Wien knüpfte Schubert bereits im Alter von 16 Jahren an den Klang der Bläseroktette an, welche die Donaumetropole seit Mozarts Tagen bespielten; Letzterer komponierte Franz Schubert (1797 – 1828) 10’ seine Nachtmusique 1782 für das kaiserliche Oktett F-Dur D 72 Ensemble und verbindet in diesem Werk Menuetto: Allegretto – Trio 1 – Trio 2 | Allegro den leichten Serenadenton mit kunstvoller Kontrapunktlehre. In Paris begann die Renaissance der französischen Blasmusik mit Jean Françaix (1912 – 1997) 11’ der Gründung der «Societé des Instruments Sept Danses d’après le ballet à vent». Unter den Originalwerken für die «Les malheures de Sophie» Gesellschaft befindet sich mit Vincent d’Indys Le jeu de la poupée | Funérailles de la poupée | La présentation des petits amis | Variation de Paul | Divertissement pour instruments à vent eines der klangschönsten Werke des französischen Pas de deux entre Sophie et Paul | La goûter | Bläserrepertoires. Die sieben Tänze des Danse des filets à papillions französischen Komponisten Jean Françaix zeichnen musikalisch die Geschichte eines Vincent d’Indy (1851 – 1931) 15’ Divertissement pour instruments à vent op. 50 Mädchens und seiner Lieblingspuppe auf: Jede Episode beginnt fröhlich und endet in einem Chanson | Danses eher traurigen Tonfall. Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) 27’ CHF 75 Serenade c-Moll KV 388 «Nachtmusique» freie Platzwahl Allegro | Andante | Minuetto in canone | Allegro



04 B-A-C-H SA, 25. JUNI 2022, 19.30 UHR KIRCHE NEUMÜNSTER ZÜRICH

Daniel Hope Music Director Naoki Kitaya Cembalo Zürcher Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788) 11’ Sinfonie B-Dur H 658 Wq 182/2 Allegro di molto | Poco adagio | Presto Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) 4’ Fantasia Nr. 8 A-Dur für Cembalo Solo TWV 33:20 Henry Purcell (1659 – 1695) 4’ Fantasia a 4 a-Moll Z 740 Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) 15’ Violinkonzert a-Moll BWV 1041 (ohne Bezeichnung) | Andante | Allegro assai Henry Purcell 4’ Fantasia a 4, c-Moll Z 738 Georg Philipp Telemann 4’ Fantasia Nr. 2 C-Dur für Cembalo Solo TWV 33:14 Carl Philipp Emanuel Bach 10’ Sinfonie h-Moll H 611 Wq 182/5 Allegretto | Larghetto | Presto

Das a-Moll-Konzert von Johann Sebastian Bach verdanken wir einem Schlüsselereignis. Antonio Vivaldi veröffentlichte 1711 in Amsterdam seine bahnbrechenden Konzerte op. 3 unter dem Titel L’estro armonico. Bach könnte in der Bibliothek des reisefreudigen Prinzen Johann Ernst in Weimar Vivaldis Partituren studiert haben. Jedenfalls bearbeitete Bach Vivaldis op. 3 und transformierte die Neuerungen in eigene Instrumentalkonzerte. Im a-moll-Konzert erprobt Bach im ersten Satz das eingängige Verfahren des Ritornells (Kehrreim) und vermählt die Spielfreude im dritten Satz mit fugisch aufgeladenen Passagen. Rund um Bachs berühmtes Violinkonzert a-Moll BWV 1041 kreisen weitere, ganz besondere Komponisten und Kompositionen, die in Bachs Leben eine bedeutende Rolle spielten: Sohn Carl Philipp Emanuel, der wohl berühmteste Bachsohn, dessen Pate Georg Philipp Telemann der ebenso wie Henry Purcell zu den grössten Komponisten seiner Epoche gehörte. CHF 75 freie Platzwahl



05 VOM KÖNIG, VOM KATER UND DER FIEDEL SO, 26. JUNI 2022, 11.00 UND 14.00 UHR ZKO-HAUS

Daniel Hope Music Director Zürcher Kammerorchester Bruce Adolphe (*1955) Vom König, vom Kater und der Fiedel Alain Ridout (1934 – 1996) Ferdinand der Stier

Das Kinderkonzert Vom König, vom Kater und der Fiedel ist ein musikalisches Märchen, das auf das gleichnamige Bilderbuch von Christopher Hope und Yehudi Menuhin zurückgeht. Es erzählt von einem König, der gerne mit seinen Untertanen feierte und tanzte, bis zu jenem Tag, an dem die königliche Kasse leer war. Weil er alle Musikanten entlassen musste, wurde es ruhig und traurig in seinem Königreich. Die Geschichte, die Music Director Daniel Hope seit seiner Kindheit vertraut ist, hat ihn nicht losgelassen. Um sie auf die Bühne zu bringen, beauftragte er den amerikanischen Komponisten Bruce Adolphe mit einer Fassung für Kammermusik. Mit dem ZKO erklingt das Werk nun erstmals in einer Orchesterfassung. 5–12 Jahre Kinder: CHF 15 Erwachsene: CHF 39 freie Platzwahl



06 WOLKENFLUG SO, 26. JUNI 2022, 19.30 UHR ZKO-HAUS

Jana Karsko Violine Tanja Sonc Violine Kio Seiler Violine Inès Morin Violine Grażyna Bacewicz (1909 – 1969) 11’ Quartett für vier Violinen Allegretto – Allegro giocoso | Andante tranquillo | Molto allegro Kio Seiler Violine Ryszard Groblewski Viola Nicola Mosca Violoncello Franz Schubert (1797 – 1828) 8’ Streichtriosatz B-Dur D 471 Jana Karsko Violine Frauke Tometten Molino Viola Anna Tyka Nyffenegger Violoncello Zoltan Kodály (1882 – 1967) 6’ Intermezzo für Violine, Viola und Violoncello Allegro serioso, non troppo

Daniel Hope Music Director Anna Tchinaeva Violine Philipp Wollheim Violine Simon Wiener Violine Ryszard Groblewski Viola Frauke Tometten Molino Viola Nicola Mosca Violoncello Anna Tyka Nyffenegger Violoncello Felix Mendelssohn (1809 – 1847) 30’ Streichoktett Es-Dur op. 20 Allegro moderato ma con fuoco | Andante | Scherzo. Allegro legierissimo | Presto Was eint die zwei Glückskinder Felix Mendelssohn und Grażyna Bacewicz, einen Melancholiker (Franz Schubert) und einen Pionier der Volksmusikforschung (Zoltan Kodály)? Sie spielten alle auch Violine, die nebst dem Klavier zur musikalischen Grundausbildung zählte, und sie griffen gerne nach den Sternen. CHF 75 Sitzplätze nummeriert



07 FANTASIEN DI, 28. JUNI 2022, 19.30 UHR TONHALLE AM SEE

Daniel Hope Music Director Fazil Say Klavier Zürcher Kammerorchester Fazil Say (*1970) 6’ Cleopatra für Violine Solo op. 34 Fazil Say 6’ III. Rite of Hope, aus: Violinsonate Nr. 2 Mount Ida op. 82 Robert Schumann (1810 –1856) 6’ II. Langsam, aus: Violinkonzert d-Moll op. posth., bearbeitet von Benjamin Britten Felix Mendelssohn (1809 –1847) 12’ Ouvertüre «Die schöne Melusine» op. 32 Felix Mendelssohn 7’ Streichersinfonie Nr. 13 c-Moll MWV N14 Grave – Allegro molto Pause 20’ Robert Schumann 31’ Klavierkonzert a-Moll op. 54 Allegro affettuoso | Intermezzo | Allegro vivace

Zum fulminanten Abschluss der Saison und gleichzeitig auch des ZKO-Festivals stehen die beiden langjährigen Freunde Daniel Hope und Fazil Say gemeinsam auf der Bühne. Dort präsentieren sie die musikalischen Fantasien aus der Feder von Robert Schumann, Felix Mendelssohn und von Fazil Say. Rite of Hope ist der dritte Teil von Says Mount Ida Sonata, mit welcher Fazil Say auf die Rodung von Wald im Ida-Gebirge im Norden der Türkei hinweisen möchte. In Cleopatra für Solo-Violine wird die Vorstellungskraft mit den von Say beschriebenen «modernen Spieltechniken auf der Violine und unterschiedlichen rhythmischen Mustern» befördert. Alles weitere sei der eigenen Fantasie überlassen, die bei der virtuosen Wiedergabe durch Daniel Hope zweifelsohne beflügelt wird. CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35


KOMMENDE KONZERTE MIT DEM ZÜRCHER KAMMERORCHESTER:

ZKO-FESTIVAL RABATT Wer vier Konzerte und mehr besuchen möchte, erhält einen Festival-Rabatt in Höhe von 30 Prozent auf den Gesamtpreis.

30%

ZKO on tour: Maurice Steger Sa, 16. Juli 2022, 20.00 Uhr Dresden

ALSTIV 4 F E RT E N B A ZE KO N

ZKO on tour: Gstaad Menuhin Festival Sa, 23. Juli 2022, 19.30 Uhr Kirche Saanen

TICKETS UND INFO ZKO Beratung und Verkauf Seefeldstrasse 305, Zürich tickets@zko.ch, 044 552 59 00

IMPRESSUM Herausgeber: Zürcher Kammerorchester-Verein Seefeldstrasse 305, Zürich Bildnachweis: S. 4: Adalbert Stifter © Keystone S. 6: Teo Gheorghiu © Sony Musikkollegium S. 10/12: Daniel Hope © Daniel Waldhecker S. 14: Illustratrion Michel Bumann / ZKO S. 16: Fazil Say © Marco Borggreve S. 19: Felix Streuli / TBWA

Hauptpartner

Galakonzert Internationales Opernstudio Mo, 4. Juli 2022, 19.00 Uhr Opernhaus Zürich

Innovationspartner

Kammermusik@ZKO – Träumerei So, 18. Sept. 2022, 11.00 Uhr ZKO-Haus British Strings Saisoneröffnung mit Daniel Hope Di, 4. Okt. 2022, 19.30 Uhr Tonhalle Zürich Das Gesamtprogramm finden Sie unter www.zko.ch Besuchen Sie uns auf

Subventionsgeber und Gönner


SAISON 2022/23

DAS ZÜRCHER KAMMERORCHESTER. SO MUTIG WIE

NEUE WELTEN ENTDECKEN. Das kann nur Klassik.

ABO JETZT zko-abo.ch



Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.